Die Präsidentin der ev. Kirche von Deutschland, Margot Kässman kommt aus den Schlagzeilen kaum mehr heraus.
Was sie vom Christentum hält, hat sie bereits mit ihrer Scheidung zutage gelegt. "Bis das der Tod uns scheide", hat sie nicht im geringsten interessiert. Die Karriere schien dieser Frau wohl wichtiger, als wie alles andere. Im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, sich feiern zu lassen, das schien wohl ihr einziges Bestreben zu sein.
Wenn man von einer unantastbaren Selbstgerechtigkeit getrieben wird, dann fährt man auch besoffen Auto, und bei rot über die Ampel.
************************************************************************************************************ Margot Kässmann Polizei stoppte Bischöfin, als sie bei Rot über die Kreuzung fuhr 23.02.2010 - 00:12 UHR Von C. MISSLING und E. WEDLER
Deutschlands höchste evangelische Würdenträgerin im Visier der Polizei: Beamte stoppten Margot Käßmann (51), Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), am vergangenen Sonnabend in Hannover (Niedersachsen). Die Bischöfin musste pusten, hatte nach BILD-Informationen einen Atemalkoholwert von 1,3 Promille. Eine Kirchensprecherin nannte einen Wert von 1,1 Promille.
http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/23/...uzung-fuhr.html ********************************************************* Das ARD_Magazin "Brisant" vermeldete gar 1,5 Promille, und das die Kirchenleitung allen Pfarrern einen Maulkorb verpasst habe. *********************************************************
Es wird gemunkelt, das die Kirche all ihren Einfluss auf Politik und Justiz geltend macht, und Frau Kässmann besser behandelt wird, als wie Otto-Normalverbraucher, der bei gleichem Delikt als Vorbestraft gelten würde.
Ein Pfarrer anonym: "Hier herrschen Zustände wie im III.-Reich und wie in der DDR."
Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt und verdient es sich gänzlich ungeniert.
Bei den Katholiken reiht sich ein Missbrauchsskandal an den anderen, bei den Protestanten wird am Fliessband geschieden und gesoffen.
Was wohl ein Jesus Christus dazu sagen würde?
"Scheinheilige Pharisäer" und "Heuchlerische Schriftgelehrte" wäre wohl das Mindeste.
Wer zu begangenem Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu! Das was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu! http://glaubensportal.cms4people.de/index.html
Werte Frau Kässmann! (email an Landesbischoefin@evlk.de)
Schon schlimm genug, wenn man sturzbesoffen Auto fährt, dazu bei rot über die Ampel rauscht. Statt sich ihrer Schuld, Ihren Verfehlungen selbstkritisch zu stellen, werden Sie in der Zeitung wie folgt zitiert: "Ich habe ja nur ein Gläschen Wein getrunken." Ein Gläschen, bei vermutlich 1,5 Promille, laut dem ARD Magazin Brisant? Da fragt man sich schon, wie genau nimmt es Frau Kässmann mit der Wahrheit?
Und wenn dann weiter berichtet wird, die ev. Landeskirche Hannover habe ihren Pfarrern einen Maulkorb verpasst, dann wird auch befürchtet, diese Kirche nimmt Einfluss auf Politik und Justiz,- damit das "leuchtende Vorbild" Kässmann milde davon kommt. Was Konfirmanden dabei empfinden, deren Eltern für gleiches Vergehen als Vorbestraft abgeurteilt wurden, interessiert dann nicht.
Christus nannte Ihresgleichen "Scheinheilige Pharisäer" und "Heuchlerische Schriftgelehrte". Wenn Sie noch einen Funken Glauben in sich tragen, dann treten Sie zurück!
Sollten Sie an ihrem Posten kleben bleiben, dann wäre das für mich der Beweis für: "Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt und verdient es sich gänzlich ungeniert."
"Bis das der Tod euch scheide" lehren Sie ihren Mitmenschen, die Sie zu guten Christen erziehen wollen, haben sich aber selber nicht dran gehalten. Bin mal gespannt, in welches Fettnäpfchen Sie als nächstes treten werden.
Sie tun mir schlicht und einfach leid, Frau Kässmann.
mit freundlichen Grüssen, R.Schmidt (Menschenrechtler)
(#1436896) Verfasst am: 25.02.2010, 10:00 Titel: Antworten mit Zitat
Quetsche2000 schreibt:
Wenn ich hier so manchen geistlosen Post lese, dann frage ich mich, in welcher Welt leben gewisse User eigentlich?
Immer weiter so, ohne Rücksicht auf Verluste?
"Andere haben viel mehr Dreck am Stecken, also hätte Kässmann nicht zurücktreten müssen"
Wer sowas postet, der hat rein garnichts begriffen, aber auch garnichts.
Schlimm genug, was im Moment in Sachen Katholenmissbrauch (Schweigegelder etc) abgeht, und wie dort nur zugegeben wird, was verjährt ist, oder was sich nicht mehr verleugnen lässt. Wenn diese Lügner, Betrüger und Verbrecher nicht zurück treten, sich nicht der Justiz stellen, dann sind das Kriminelle, die nicht beräuen und die sich nicht ändern wollen.
Kässmann ist mit gutem Beispiel für ihr schlechte Verhalten in die Offensive gegangen. Dafür Hut ab.
Wenn auf der Autobahn Tempo 120 km/h erlaubt ist, 10 Raser nicht kontrolliert werden, aber andere danach, dann toben von 50 erwischten 49 herum und versuchen sich herauszureden "Ich bin nicht zu schnell gefahren, ich habe einen Notfall zu erledigen, andere hat man auch rasen lassen" usw. Nur einer (wenn überhaupt) ist bereit zu sagen "Jawoll ich bin zu schnell gefahren und habe gegen die Geschwindigkeitsbestimmungen verstossen."
Solche Leute verdienen meine Achtung! Sie stehen zu dem was sie gemacht haben, ziehen die Konsequenz daraus, und warten ab wie die Justiz reagiert.
Fehlt nur noch, das einer hier postet, man solle alle Pädophilen frei lassen, die nicht katholisch sind, weil die Missbrauchspfaffen auch fast alle frei sind.
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(#1436907) Verfasst am: 25.02.2010, 10:28 Titel: Antworten mit Zitat
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Die Angelegenheit wäre nie so hochgepuscht, wenn da nicht jede Menge andere Dinge wären, die nicht offen ausgesprochen werden!
Rasmus schreibt:
Welche denn, und was wird gepushed?
Eine Person der Öffentlichkeit hat großen Mist gebaut - bestenfalls. Das würde immer so in denn Medien landen. Hinzu kommt, dass sie schon allein auf Grund ihres Amtes eine Vorbildrolle für sich beansprucht, der sie dann schlicht nicht gerecht geworden ist.
Ich finde es Merkwürdig, dass behaupet wird, sie würde mit ihrem Rücktritt irgendeine Form der Verantwortung übernehmen. Sie verlässt nur ein Amt, dass sie schon lange nicht mehr ausfüllen konnnte. Verantwortung zu übernehmen würde z.B. bedeuten, den Führerschein abzugeven und eine Therapie anzutreten - Suchtberatung, Entzug oder was auch immer angemessen sein mag. Am Anfang sollte da das öffentliche (ein-)Geständnis stehen, dass sie weit mehr als nur ein Glas Wein getrunken hatte. Wie kann sie Verantwortung übernehmen, wenn sie nichtmal zu dem steht, was sie ganz offensichtlich getan hat? (Hat jetzt eher wenig mit Deinem Beitrag zu tun, passt aber gerade ganz gut.)
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(#1436916) Verfasst am: 25.02.2010, 10:42 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen
Quetsche2000 schreibt:
@Rasmus
Ich hoffe, Kässmann kommt zur Einsicht, mit einer Erklärung dazu, das sie aus reiner Angst zu einer Notlüge gegriffen hat. (nur ein Gläschen gesüppelt)
Da sie keine Ratsvorsitzende mehr ist, keine Landesbischöfin mehr, soll sie das mit ihrem Gewissen und mit ihrem Glauben ausmachen.
Ich trete da nicht weiter rum.
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