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 Reichtum ohne Grenzen
Dreigestirn Offline



Beiträge: 69

30.03.2011 13:08
Beutezug Ost Ausverkauf der DDR Antworten

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/331686
Ausverkauf der DDR – Beutezug Ost

In der DDR wurden die Menschen „enteignet“, da Volksgemeinschaft,- erhielten aber im Gegenzug soziale Betreuungsangebote und niedrige Lebenshaltungskosten.
Die VOLKSGEMEINSCHAFT profitierte im Ganzen von den Produktionsleistenden.

Bei der sogenannten „Wiedervereinigung“ und den runden Tischen machten Bürgerrechtler von „Demokratie Jetzt“ darauf aufmerksam, dass die DDR, nach Abzug aller Schulden, über eine funktionierende Wirtschaft, und über ein erhebliches Guthaben verfüge. Dieses Guthaben stehe allen Bürgern der DDR zu, welches unter ihnen aufgeteilt werden müsse.

Die Regierung Kohl stellte die „dummen“ Bürger Ost mit 200 DM-West Begrüssungsgeld (Kopfgeld) zufrieden, und niemand maulte darüber.
DEUTSCHLAND EINIG VATERLAND – KOHL UNSER VEREINIGUNGSGOTT
Und das Denkvermögen setzte bekanntlich aus.

Mit der „Treuhandanstalt“ wickelten Kohls Parteifreunde Rohwedder und Breul die DDR ab.
Wurde man im „Kommunistenstaat“ enteignet, so wurde man jetzt beklaut!
Die Treuhand stellte fest: „Der Laden da drüben ist mindestens 650 Mrd. DM West wert, und die Schulden belaufen sich auf 250 Mrd. Mark Ost.“
Über den Daumen gepeilt, bei einem Guthaben von ca. 500 Mrd. DM und einer Bevölkerung von ca. 16 millionen Menschen, hätte den Bürgern der DDR ein Betrag von 31.250 DM West pro Kopf zugestanden, statt der 200 DM West Begrüssungsgeld.

Doch damit nicht genug. Diese Schwarzgeldkassenpolitiker prangerten offentlichkeitswirksam an, die alte SED habe ca. 250 millionen DM West im Ausland beiseite geschafft, und eine bankrotte DDR hinterlassen.
Fakt aber ist, (siehe Phoenix TV – Beutezug Ost) die Banken, Grossunternehmen und Spekulanten aus dem Westen haben die Guthaben unter sich aufgeteilt, und zurück blieb der Schuldenberg, mit Zins und Zinseszinsen.
Darüber hinaus wurden von heute auf morgen über 2 millionen Werktätige-Ost auf die Strasse gesetzt, obwohl die Auftragsbücher ihrer Firmen proppenvoll gewesen sind.
Devisenhändler Schalck Golodkowski bekam eine Luxusvilla am Tegernsee in Bayern. Von dort kam auch in den 80ern der Milliardenkredit aus dem Westen, unter Federführung des einschlägig bekannten Franz Josef Strauss CSU.
Die fleissigen West-Bürger durften und dürfen noch heute für dem Solibeitrag-Ost klotzen, während ein Bankenchef Ackermann knapp 10 millionen Euro im Jahr erhält.

Alles in allem muss man sagen, „der Westen“ hat sich „den Osten“ zur Beute gemacht. Belogen und betrogen werden die Menschen in ganz Deutschland, weil sie die Zeche für unsere KAPITALDIKTATUR zahlen.

Auch die rot-grüne Regierung Schröder-Fischer hat nichts unternommen, um diesen Betrug zu revidieren.

Obendrein sind die Blockflöten-Kommunisten von CDU und FDP gut versorgt, allen voran „IM-Erika“ als ehemalige FDJ-Sekretärin.
Viele Opfer des vom Westen mit finanzierten DDR-Regimes hingegen leben in bitterer Armut, von den seelischen und körperlichen Schäden einmal abgesehen.

Die DDR, mit ihrer Stasi, dem Überwachungsstaat, Bautzen, Erschiessen von Grenzgängern sie war ein Unrechtstaat!

Grossdeutschland aber ist ein Unrechtstaat, weil auch hier Kritiker verurteilt und in Gefängnisse gesteckt werden, weil friedliche Demonstranten niedergeknüppelt werden, und weil man die totale Überwachung noch verschärft hat.

Unter dem Strich war die DDR sozialfreundlich eingestellt. Die Menschen hatten mehr Teilhabe.

30.03.2011 Menschenrechtler: Roland Schmidt

Wer zu begangenem Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
Das was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu!
http://glaubensportal.cms4people.de/index.html

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